Hier finden Sie alle Advent-Termine des Pfarrverbandes zusammengefasst!
10 Pfarren miteinand.
Liebe Pfarrgemeinde rund um Mistelbach,
herzlich Willkommen auf der Homepage unseres Pfarrverbandes – schön, dass ihr den Weg hierher gefunden habt!
Wir wünschen euch viel Vergnügen beim Durchstöbern unserer Webseite!
Euer Pfarrer
Johannes Cornaro
regelmässige gottesdienste
* Winterzeit: 18.00 Uhr | Sommerzeit: 19.00 Uhr
Zehnerblattl
Einige Male im Jahr wird jedem Haushalt das „Zehnerblattl“ zugestellt, das einen Teil für jede Pfarre des Pfarrverbandes Rund um Mistelbach enthält und jeweils einem Schwerpunktthema gewidmet ist.
Direkter Draht
Marienplatz 1, 2130 Mistelbach
Büro-Öffnungszeiten: MO, MI, FR 9 – 11:30 Uhr,
MI 13 – 16 Uhr
Neuigkeiten
Aktuelle Infos aus dem gesamten Pfarrverband.
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Advent im Pfarrverband Rund um Mistelbach
Kinderangebote Frättingsdorf, Siebenhirten, Hörersdorf
Plakat
Kinderangebote Frättingsdorf, Siebenhirten, Hörersdorf
Gottesdienste für Kinder
Unser Jahresprogramm 2024/25 für die Pfarren Wilfersdorf Kettlasbrunn und Bullendorf:
Kindergruppe Wirbelwind Bullendorf
Einladung
Kindergruppe Wirbelwind Bullendorf
Kinderangebote Kids and Jesus Kettlasbrunn
Folder Herbst/Advent/Weihnachten 2024
Kinderangebote Kids and Jesus Kettlasbrunn
Anmeldung Erstkommunion FräSiHö
Anbei finden Sie die Anmeldung zur Erstkommunion in den Pfarren...
Anmeldung Erstkommunion FräSiHö
Anbei finden Sie die Anmeldung zur Erstkommunion in den Pfarren Frättingsdorf, Siebenhirten und Hörersdorf.
Anmeldung Erstkommunion
für die Pfarren Mistelbach (mit Ebendorf und Lanzendorf), Paasdorf, Hüttendorf...
Anmeldung Erstkommunion
für die Pfarren Mistelbach (mit Ebendorf und Lanzendorf), Paasdorf, Hüttendorf und Eibesthal
Anmeldung Firmung 2025
Anbei finden Sie alle Infos für die Anmeldung zur Firmung...
Anmeldung Firmung 2025
Anbei finden Sie alle Infos für die Anmeldung zur Firmung 2025
Sommeröffnungszeiten Büro
Ab 22. Juli bis bis 31. August haben wir am...
Die Beilage zum Zehnerblattl
Das Zehnerblattl erscheint in allen zehn Pfarren unseres Pfarrverbandes. Für...
Die Beilage zum Zehnerblattl
Das Zehnerblattl erscheint in allen zehn Pfarren unseres Pfarrverbandes. Für die Pfarren Wilfersdorf, Kettlasbrunn und Bullendorf wird zusätzlich ein Informationsblatt hineingelegt, das ua. den Pfarrkalender enthält.
Dieses Informationsblatt finden Sie auch hier: WKB-Einlageblatt zum Zehnerblattl
Die Sternsinger unterwegs
Die Mistelbacher Sternsinger waren in den letzten Wochen wieder fleißig...
Die Sternsinger unterwegs
Die Mistelbacher Sternsinger waren in den letzten Wochen wieder fleißig unterwegs und haben Segenswünsche in die Häuser gebracht und Spenden für die Ärmsten der Gesellschaft gesammelt.
Wir danken den fleißigen Kindern und Erwachsenen für Ihren Einsatz und hoffen es hat Spaß gemacht!
Vielen Dank auch an alle, die sie freundlich empfangen und gespendet haben!
Das Gesamtergebnis wird in den nächsten Tag in den Schaufenstern ausgehängt und im Pfarrbrief veröffentlicht.
Anbei ein Video unserer Sternsingergruppe, die am Hauptplatz unterwergs war und einige Fotos unserer Gruppen.
Gottesdienste für Kinder
in Frättingsdorf, Hörersdorf und Siebenhirten Flyer Gottesdienste Kinder FräSiHö
Gottesdienste für Kinder
in Frättingsdorf, Hörersdorf und Siebenhirten
Veranstaltungen
Termine aus den Pfarren, die man nicht versäumen sollte.
ADVENTKONZERT A UNIQUE CHRISTMAS
Barnabitenkolleg
Marienplatz 1, 2130 Mistelbach
Advent-Konzert Kantorei und Gäste
Stadtpfarrkirche Mistelbach
Hochgasse, 2130 Mistelbach
Bußgottesdienst Hörersdorf
Pfarrkirche Hörersdorf
Rorate für Kinder
Pfarrkirche Wilfersdorf
Tu deiner Seele Gutes!
Stadtpfarrkirche Mistelbach
Hochgasse, 2130 Mistelbach
Gang durch den Advent
Pfarrkirche Kettlasbrunn
Kleidermarkt
Balga Haus neben Volksschule
Hüttendorferweg 2b
Weihnachts-Hochamt Kantorei St. Martin
Stadtpfarrkirche Mistelbach
Hochgasse, 2130 Mistelbach
Tu deiner Seele Gutes!
Pfarrkirche Eibesthal
Tu deiner Seele Gutes!
Pfarrkirche Paasdorf
Fotos
Fotos von Veranstaltungen im gesamten Pfarrverband.
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Jungscharaufnahme Paasdorf
Am Christkönigssonntag wurden im Rahmen eines Familiengottesdienstes 9 Kinder in...
Parkplatz Säuberung
Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung hat sich ein kleines...
Erntedankfest in Bullendorf
6.10.2024 | Pfarrkirche Bullendorf | Viele gute Gaben, liebevoll zusammengestellt und...
Erntedankfest Wilfersdorf
30.9.2024 | Wilfersdorf, Ernst-Kellermann-Musikerheim | Viele gute Gaben beim Erntedankfest...
Betriebsausflug des Pfarrteams
Der Betriebsausflug des Pfarrverbandteams Rund um Mistelbach führte uns heuer...
Pfarrfest Mistelbach und Verabschiedung P. Salvator SDS
Bei strahlend schönem Wetter feierten wir unser diesjähriges Pfarrfest am...
Viele Dirndl bei der Messe in Bullendorf
8.9.2024 | Pfarrkirche Bullendorf |Am Dirndlgwandsonntag waren in der Sonntagsmesse...
Lange Nacht der Kirchen
Mit einem kleinen Orgelkonzert startete die Lange Nacht der Kirchen...
Lange Nacht der Kirchen
Mit einem kleinen Orgelkonzert startete die Lange Nacht der Kirchen am 7.6.2024 in Siebenhirten. Der Pfarrgemeinderat gestaltete ein sehr abwechslungsreiches Programm für Kinder und Erwachsene mit der Anbetungsreihe Tu deiner Seele etwas Gutes, verschiedenen Konzerten, einer Kirchenführung und als Abschluss den Kreistanz. Es war eine lange Nacht, von der alle noch lang erzählen.
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Kräuterweihe Mistelbach
Am 15.8. fand die traditionelle Weihe der Kräutersträußchen in der...
Familienmesse 4.8.24 in Maria Rast mit anschl. Grillerei
Am 4.August feierten wir wieder unsere monatliche Familienmesse in Maria...
Familienmesse 4.8.24 in Maria Rast mit anschl. Grillerei
Fahrzeugsegnung in Bullendorf
21.7.2024 | Bullendorf | Im Anschluss an die Sonntagsmesse wurden Fahrzeuge...
Ministrantenlager 2024
8.-12.7.2024 | Franzen (Gem. Pölla im Waldviertel) | Unter dem Motto...
Ministrantenlager 2024
8.-12.7.2024 | Franzen (Gem. Pölla im Waldviertel) |
Unter dem Motto „Auf zu neuen Ufern“ stachen ca. 46 Kinder mit Pfarrer Johannes und weiteren Begleitpersonen in See bzw. fand das Ministrantenlager unseres Pfarrverbandes statt. Der nahegelegene Badeteich sorgte für Abkühlung und ermöglichte es, mit einem selbstgebauten Floß tatsächlich auf Seefahrt zu gehen.
Service
Angebote und Dienstleistungen des Pfarrverbandes Rund um Mistelbach.
Gruppen
Sie erfüllen unseren Pfarrverband mit Leben und sind daher ein unverzichtbarer Bestandteil des Pfarrlebens.
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Ministranten
Mädchen und Buben, die schon bei der Erstkommunion waren, werden...
Ministranten
Mädchen und Buben, die schon bei der Erstkommunion waren, werden zu diesem Dienst eingeladen. Ministrantenstunden gibt es zur Einschulung am Beginn nach Bedarf, vor allem vor den kirchlichen Hochfesten.
Kontaktpersonen:
Pfarrkriche: Anna Furch
Maria Rast: Sonja Hofmeister
Lanzendorf: Dieta Schmid
Ebendorf: Peter Jascha
Kantorei
Der Kirchenchor unserer Pfarre ist – gemeinsam mit den Organisten...
Kantorei
Der Kirchenchor unserer Pfarre ist – gemeinsam mit den Organisten und Kantoren – das musikalische Herz unserer Gemeinde. Neben der musikalischen Gestaltung der Hochfeste im Kirchenjahr gibt es mehrere geistliche Konzerte in der Pfarrkirche.
Kontaktperson: Herr Karl-Michael Heger
Eine Welt
Der Arbeitskreis „Eine Welt“ engagiert sich für Projekte in Ländern...
Eine Welt
Der Arbeitskreis „Eine Welt“ engagiert sich für Projekte in Ländern der sogenannten „Dritten Welt“ durch Selbstbesteuerung und Öffentlichkeitsarbeit.
Kontaktperson: Herr Ing. Gerhard Türk (Telefon: 0676 878 35 880)
Details unter: Eine Welt
Jungschar
Gemischte Gruppen für Mädchen und Buben ab der ersten Klasse...
Jungschar
Gemischte Gruppen für Mädchen und Buben ab der ersten Klasse Volksschule bis zur achten Schulstufe. Zwei Mal im Monat finden die Heimstunden im Jungscharheim
(in der Annagasse 1) statt. Höhepunkte des Jahres sind das Martins- und Krippenspiel, der Jungscharfasching im Pfarrzentrum und die Lagerwoche im Sommer.
Betreuerinnen: Sonja Hofmeister, Anna Furch und Christina Binder
Kontaktperson: Sonja Hofmeister
Details unter: Katholische Jungschar
Sakramente
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Krankensalbung
Jeden dritten Sonntag im Monat bringen Laien direkt im Anschluss...
Krankensalbung
Jeden dritten Sonntag im Monat bringen Laien direkt im Anschluss an den Gemeindegottesdienst die Kommunion zu den Kranken und drücken so auch gegenseitige Verbundenheit aus.
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen die Krankenkommunion bzw. das Sakrament der Krankensalbung empfangen möchten, melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei. Das Sakrament der Krankensalbung ist keine „letzte Ölung“ vor dem Sterben, sondern — wie der Name schon sagt — ein Sakrament für Kranke. Ein Sakrament ist Zeichen der Liebe Gottes — Stärkung für das Leben und in der Krankheit.
In diesem Sinne wollen wir Sie ermutigen, dieses Angebot der Kirche in Anspruch zu nehmen. Wir Seelsorger kommen gerne zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen und Ihrer Familie dieses Sakrament zu feiern.
Beichte
Außerhalb der „großen Beichtangebote“ zu Weihnachten und Ostern gibt es...
Beichte
Außerhalb der „großen Beichtangebote“ zu Weihnachten und Ostern gibt es jeden Samstag von 9-10 Uhr im Grundzimmer des Barnabitenkollegs die Möglichkeit zur Beichte oder zum Beichtgespräch.
Den jeweiligen Beichtpriester entnehmen Sie bitte dem aktuellen Pfarrbrief. Natürlich können Sie auch jederzeit einen eigenen Termin mit einem der Priester vereinbaren.
Firmung
Firmung bedeutet übersetzt "Stärkung". Es geht um ein Bekräftigen des...
Firmung
Firmung bedeutet übersetzt „Stärkung“. Es geht um ein Bekräftigen des Glaubens und ein Offenwerden für die Kraft des Heiligen Geistes. Die Firmung ist der bewusste Einstieg in das erwachsene Christsein im Anschluss an die Taufe im Kindesalter.
ERWACHSENE:
Für die Firmung ist es nie zu spät! Sind Sie bereits deutlich älter als 14 Jahre und haben Interesse an der Firmung? Gerne können wir über einen individuellen Vorbereitungsweg zum Empfang der Firmung sprechen.
Kontakt: Pfarrer Johannes Cornaro oder Pfarrvikar Günther Schreiber
JUGENDLICHE:
Für Jugendliche ab der 8. Schulstufe bzw. ab 14 Jahren gibt es in unserem Pfarrverband einen gemeinsamen Vorbereitungskurs. Die Anmeldung für die Firmvorbereitung 2024/25 erfolgt im Rahmen eines persönlichen Gesprächs an folgenden Terminen:
Dienstag, 17.9.2024, 17.00–18.30 Uhr, Pfarrzentrum Mistelbach (Gwölb), Marienplatz 2
Mittwoch, 18.9. 2024, 17.30–19.00 Uhr, Pfarrzentrum Mistelbach (Gwölb), Marienplatz 2
Donnerstag, 19.9. 2024, 17.00–18.30 Uhr, Pfarrzentrum Mistelbach (Gwölb), Marienplatz 2
Freitag, 20.9.2024, 17.00–18.30 Uhr, Pfarrhof Wilfersdorf, Marktplatz 6
Im Zuge der Anmeldung ist ein Anmeldeformular ausgefüllt mitzubringen. Dieses wird im Religionsunterricht der umliegenden Schulen ausgeteilt bzw. kann es auch hier untenstehend heruntergeladen werden
Weitere Informationen findet man auf dem Anmeldeformular.
Die ersten Termine zum Vormerken:
ERSTER ELTERNABEND: Mittwoch 25.9.2024, 19.30–21.00 Uhr, Pfarrzentrum Mistelbach, Marienplatz 2
START DER FIRMVORBEREITUNG (für die Firmlinge; Eltern dürfen kommen): Sonntag 29.9.2024, 19.00–20.30 Uhr, Pfarrkirche Mistelbach
AUSFLUG ZU CENACOLO: Samstag, 9. November 2024, 12.15–20.00 Uhr, Abfahrt und Rückkehr Bahnhof Mistelbach
DRAUFGSCHAUT: Samstag, 5. April 2025, 9.00–15.30 Uhr, Pfarrzentrum Mistelbach, Marienplatz 2
ELTERN- UND PATENABEND: Mittwoch, 7. Mai 2025, 19.30–21.00 Uhr, Pfarrzentrum Mistelbach, Marienplatz 2
Für Firmlinge aus den Pfarren Mistelbach, Hüttendorf und Paasdorf:
PROBE DER FIRMUNG MISTELBACH: Freitag, 6. Juni 2025, 17.00–18.30 Uhr, Pfarrkirche Mistelbach
FEIER DER FIRMUNG MISTELBACH: Samstag, 7. Juni 2025, 10.00 Uhr, Pfarrkirche Mistelbach
Für die Firmlinge aus den Pfarren Frättingsdorf, Hörersdorf, Siebenhirten, Eibesthal, Wilfersdorf, Kettlasbrunn und Bullendorf:
PROBE DER FIRMUNG KETTLASBRUNN: Freitag, 6. Juni 2025, 18.30–20.00 Uhr, Pfarrkirche Kettlasbrunn
FEIER DER FIRMUNG KETTLASBRUNN: Samstag, 7. Juni 2025, 15.30 Uhr, Pfarrkirche Kettlasbrunn
Für weitere Fragen können Sie sich gerne an Pastoralassistentin Helga Klinghofer wenden.
Ehe
Ehevorbereitung Anmeldung in der Wohnpfarre von Braut oder Bräutigam mit...
Ehe
Ehevorbereitung
- Anmeldung in der Wohnpfarre von Braut oder Bräutigam mit Taufschein, Meldezettel der Brautleute und den Daten der zwei Trauzeugen (Name und Adresse) mindestens ein halbes Jahr vor der Trauung.
- Besuch eines Eheseminars. Die Termine finden Sie hier.
- Trauungsprotokoll und Brautgespräch mit dem Trauungspriester
Taufe
Unsere aktiven Priester und unser Diakon bieten laufend Tauftermine in...
Taufe
Unsere aktiven Priester und unser Diakon bieten laufend Tauftermine in der Pfarrkirche an. An diesen können bis zu zwei Kinder getauft werden.
Bitte um Taufanmeldung in der Pfarrkanzlei Mo, Mi, Fr von 9-11.30 Uhr, sowie Mi von 13-16 Uhr.
Benötigte Dokumente
Kind: Meldezettel, Geburtsurkunde
Eltern: Meldezettel, Taufschein, Trauungsschein oder Heiratsurkunde
Pate: Meldezettel, Taufschein
€ 5,- Taufgebühr bitte in bar mitbringen
Erstkommunion
Die Anmeldung zu Erstkommunion erfolgt in der Pfarrkanzlei, Marienplatz 1....
Erstkommunion
Die Anmeldung zu Erstkommunion erfolgt in der Pfarrkanzlei, Marienplatz 1. Anmeldeformulare dafür werden nach Schulbeginn in den 2. Volksschulklassen ausgeteilt bzw. können auch in der Pfarrkanzlei abgeholt werden.
Die außerschulische Vorbereitung auf Erstbeichte und Erstkommunion beginnt im November. Gruppenstunden bei Tischeltern finden abwechselnd mit gemeinsamen Gottesdiensten in der Pfarrkirche statt und sind für alle verbindlich. Die Erstbeichte mit anschließendem Versöhnungsfest findet vor Ostern statt.
Der Termin für die Erstkommunionfeiern ist Christi Himmelfahrt und der Sonntag danach.
Infos für die Erstkommunion in den Pfarren Wilfersdorf, Kettlasbrunn und Bullendorf >>
>> Kommunionvorbereitung in Wilfersdorf, Kettlasbrunn und Bullendorf
Pfarrcaritas
Die Kirche als Zeichen und Werkzeug der Liebe Gottes hat einen unverzichtbaren karitativen Auftrag. Deshalb ist jede Pfarrgemeinde zur Caritas berechtigt und verpflichtet. Es geht darum, die Nöte der Menschen wahrzunehmen und im Bereich des Möglichen zu handeln. Caritasarbeit in der Pfarre macht den christlichen Auftrag zur Nächstenliebe sichtbar und erfahrbar.
Eine Pfarre schafft Raum: In der Pfarre treffen Nöte und Bedürfnisse unserer Zeit auf die vielfältigen Kompetenzen und Fähigkeiten der Engagierten. Daraus entsteht Gemeinschaft.
Menschen
Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter:innen, die sich im Pfarrverband engagieren.
Hauptamtlich
Pastoralassistentin
0680 151 06 28
helga.klinghofer@katholischekirche.at
Pfarrkanzlei Mistelbach
02572 2730
andrea.hauser-leiss@katholischekirche.at
Pfarrkanzlei Mistelbach
02572 2730
elisabeth.schlager-roth@katholischekirche.at
Pfarrbüro Wilfersdorf, Kettlasbrunn, Bullendorf
0676 50 50 992
02573 2216
pfarre.wilfersdorf@katholischekirche.at
Ehrenamtlich
Stv. PGR-Vorsitzende Mistelbach
0676 570 13 17
anneliese.arthold@gmx.at
Stv. PGR-Vorsitzende Wilfersdorf
0664 134 42 97
pfarre.wilfersdorf@katholischekirche.at
Stv. PGR-Vorsitzender Paasdorf
0699 117 986 79
hermann.buerbaum@gmx.at
Stv. PGR-Vorsitzende Kettlasbrunn
0664 420 05 44
pfarre.kettlasbrunn@katholischekirche.at
Stv. PGR-Vorsitzende Eibesthal
0699 100 921 54
sybill.dolenz@hotmail.com
Stv. PGR-Vorsitzende Hörersdorf
0664 583 85 16
marlen.amon@aon.at
Stv. PGR-Vorsitzende Frättingsdorf
0699 192 620 87
veronika.kober@gmx.net
Stv. PGR-Vorsitzende Bullendorf
0676 826 18 387
pfarre.bullendorf@
katholischekirche.at
Stv. PGR-Vorsitzende Siebenhirten
0680 300 96 24
martha.warosch@aon.at
Stv. PGR-Vorsitzende Hüttendorf
0664 513 98 65
ldg@aon.at
Infos
Gedanken zu Glaube & Spiritualität sowie allgemeine Informationen zu unserem Pfarrverband.
Glaube & Spiritualität
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Tohuwabohu
Ein bekannter Begriff! Doch haben Sie gewusst, dass er direkt...
Tohuwabohu
Ein bekannter Begriff! Doch haben Sie gewusst, dass er direkt aus der Bibel stammt, aus dem Schöpfungsbericht?
Marlen Amon
Im 1. Buch Mose beginnt die Bibel mit dem Satz: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war tohuwabohu.“ Der hebräische Begriff bedeutet nach Luther „wüst und leer“. Die Einheitsübersetzung gibt die Stelle mit „wüst und wirr“ wieder (Genesis 1,2).
Gott schuf also bildlich gesprochen aus der Leere und dem Chaos die Welt in 7 Tagen.
Er schuf die Erde den Himmel, das Wasser, das Land, Sonne, Mond und Sterne, alle Tiere und Lebewesen. Und Gott schuf den Menschen als sein Abbild, als Mann und Frau.
Und er sah, dass es gut war.
Am 7. Tag ruhte Gott und segnete diesen.
Den Schöpfungsauftrag und die Antworten nach dem Sinn des Lebens erfahren wir aus der Bibel: In Liebe, Achtsamkeit und Demut sollen wir unseren Mitmenschen und der Natur begegnen. Es ist unsere Aufgabe, die Schönheit unserer Welt zu erhalten.
Tagtäglich können wir im Kleinen zum Schutz unserer Erde, unseres Klimas beitragen. Die Umsetzung erfordert ein bisschen Nachdenken und Umdenken.
Leider sind wir auch täglich mit Themen wie Krieg, Umweltzerstörung oder das Scheitern persönlicher Beziehungen konfrontiert. Sie sind kaum zu ertragen, die Bilder aus der Ukraine, vom Tod, Leid und sinnloser Zerstörung.
Ist es die Macht und die Gier, die diese Diktatoren blind und taub gegenüber ihren Entscheidungen macht? Wie ist es möglich, dass einzelne Personen oder Gruppen ganze Völker drangsalieren …?
Zweifel kommen auf, aber unser Glaube, unser Vertrauen auf Gott, wird - soll uns helfen, unseren Auftrag zu erfüllen und die Schöpfung zu bewahren.
Denn jedes Haus wird von jemand gebaut, der aber alles erbaut hat, das ist Gott. (Hebräer 3:4).
Die Natur als Spiegel der Schöpfung
Es ist die Ruhe und Stille in der Natur, die...
Die Natur als Spiegel der Schöpfung
Es ist die Ruhe und Stille in der Natur, die mich die Schöpfung spüren lässt, die Vielfalt an kleinen Wundern, die uns am Wegesrand in Tieren und Pflanzen begegnen und mich immer wieder aufs Neue staunen lässt.
Werner Rabl
Um diese Gestaltungskraft, die in der Schöpfung um uns liegt, spüren zu können braucht es ein hohes Maß an Achtsamkeit und eine Reduktion des Tempos.
Bei meinen Morgenrunden um unseren Ort erfahre ich immer wieder aufs Neue wie wundervoll diese Schöpfung sein kann.
Aber auch mir gelingt es nicht immer die nötige Achtsamkeit an den Tag zu legen. Die Hektik des Alltaglebens, dringliche Termine und eine immer wieder kehrende Gedankenflut über die noch zu erledigenden Dinge machen es oft all zu schwierig.
Umso wichtiger ist es an besonderen Plätzen innezuhalten; bei einem Kraftplatz wie unserer Mistelquelle, einer Bildeiche am Waldweg oder bei einem der zahlreichen Wegkreuze und Marterln. Mit geschlossenen Augen tief durchatmen und mit allen Sinnen Düfte und Geräusche aufnehmen, den Boden unter den Füßen spüren und dann nach einiger Zeit die Augen öffnen und die Umgebung als Ganzes aufnehmen. Dies kann einem die Schöpfungskraft wieder neu vor Augen führen.
Oft haben wir uns zu weit von der Natur entfernt und bewegen uns hauptsächlich in unseren künstlich geschaffenen Räumen: vom Arbeitsplatz mit dem Auto zu unseren Wohnhäusern, wo wir uns vor den Bildschirmen dann „Ruhe“ gönnen.
Wohin das führen kann, musste ich am eigenen Leib erfahren – die totale Erschöpfung, die zum Burnout führte. Nur eine Änderung des Lebensstils, eine Rückbesinnung auf die Achtsamkeit und die Erholung in der Natur brachte mich wieder zu einem positiven Lebensgefühl zurück. Darum ist es mir ein großes Anliegen, sowohl die Achtsamkeit gegenüber der Natur als auch die Wertschätzung aller Mitmenschen zueinander zu fördern.
Denn ich bin überzeugt davon, dass wir nur gemeinsam in einem sorgsamen Umgang mit der Umwelt und unseren Mitmenschen den Wert der Schöpfung erhalten und erfahren können und ich bin dankbar für all jene, die sich mit auf diesen Weg machen.
Die Kraft der Pflanze und der Natur spüren…
Mein Mann Jürgen und ich bepflanzen seit 2018 das Feld...
Die Kraft der Pflanze und der Natur spüren…
Mein Mann Jürgen und ich bepflanzen seit 2018 das Feld hinter unserem Haus in Eibesthal mit Kräutern. Wir nennen uns "Weinviertler Kräutergarten".
Michaela & Jürgen Wachter
Mein Mann Jürgen und ich bepflanzen seit 2018 das Feld hinter unserem Haus in Eibesthal mit Kräutern. Wir nennen uns "Weinviertler Kräutergarten".
Bei der Waldarbeit kamen wir durch Zufall auf den Gedanken Pflanzen zu destillieren und deren wertvolle Inhaltsstoffe in Form von Hydrolaten zu verarbeiten. Mittlerweile sind auch noch viele andere Produkte rund um Kräuter entstanden.
Wir waren uns einig, Kräuter aus eigenem Anbau zu verwenden da es für uns wichtig ist,
wo und wie die Pflanzen wachsen und wie auf die Erde, die Tiere und vor allem auf Insekten geachtet wird.
Hydrolate sind sanfte sehr wirkungsvolle Pflanzenwässer, die bei uns daheim bei vielen Wehwechen Anwendung finden. Selbst meine jahrelang aknegeplagte Haut beruhigte sich und konnte sich sehr gut regenerieren. Wenn die Hausübung mal etwas zäh verläuft kann ein Frischekick der Pfefferminze nachhelfen und für guten Schlaf wird Lavendel schon seit jeher in der Volksmedizin empfohlen.
Nun hat mich Heinz gefragt, was die Erzeugung von Hydrolaten und die Arbeit mit Kräutern für mich mit Schöpfungsverantwortung zu tun hat:
Vor allem hat diese Arbeit für uns mit Freude zu tun. Jede Destillation verläuft anders, je nach Erntezeitpunkt und Pflanze ist es immer wieder faszinierend, wie sich die Pflanzen der gleichen Sorte doch unterscheiden. Es ist magisch, wenn der Duft der Pflanze den Raum erfüllt bevor die ersten Tropfen aus der Destille laufen. Einfach die Kraft der Pflanze und die Natur zu spüren.
Und die Verantwortung? Was wollen wir erschaffen? Wie wollen wir unseren Kindern die Welt weitergeben? Wir sind hier "nur Gast" und dürfen dieses schöne Stück Erde erleben, pflegen und gemeinsam mit den Tieren und Pflanzen gestalten.
Passion 2023: Ein Dorf setzt auf Figurentheater
Weil es bereits vor hundert Jahren in Eibesthal Passionsspiele gab,...
Passion 2023: Ein Dorf setzt auf Figurentheater
Weil es bereits vor hundert Jahren in Eibesthal Passionsspiele gab, wurde die Idee geboren, diese Tradition mit den Puppentheatertagen in Mistelbach zu verknüpfen. So wurde 1999 erstmals die Eibesthaler Passion als ein Figurentheater uraufgeführt.
Reinhard Gindl
Die eigentlichen Hauptdarsteller:innen sind ein Meter große Holzfiguren, die von den slowakischen Künstler:innen aus der Puppentheaterszene, Jana Pogorielova und Anton Dusa geschaffen wurden. Geführt werden die Figuren von rund 20 Eibesthaler Laienspieler:innen. Mit ihnen hat Volkmar Funke die Darstellung erarbeitet. Er lebt bei Dresden in Deutschland und ist beruflich Regisseur und Puppentheater-Spieler.
Gerhard Banco, ein niederösterreichischer Blas- und Kirchenmusiker hat für die Passion eigens eine Musik für Bläser und Orgel komponiert. Diese wird von Musiker:innen aus dem Ort unter der Leitung von Lambert Schön live gespielt.
Technisch begleitet und umgesetzt werden die Aufführungen durch Licht- und Tontechnik aus professioneller Hand von den Firmen Axetone aus Pottendorf bei Wien, EJ Lighting and Stage Design und Gatschi Events aus Mistelbach.
Beim Text hat sich der Eibesthaler Theologe Andreas Strobl am Evangelium nach Markus orientiert, da der Evangelist Markus der Kirchenpatron des Ortes ist. Es ist somit eine Eigenheit des Eibesthaler Passionsspiels, dass nur ein Evangelium als Textgrundlage genommen wurde und kein Verschnitt aus allen vier Evangelien.
Die organisatorische Leitung liegt beim Eibesthaler Reinhard Gindl.
Mit eineinhalb Stunden Spiellänge hat die Eibesthaler Passion eine Aufführungsdauer, die im Vergleich zu anderen Passionsspielen kurz ist, jedoch der Form des Figurentheaters entspricht. Gleich ist all diesen Spielen, die sich auch in der Europassion international zusammengeschlossen haben, das Anliegen, die Botschaft von Jesus Christus und seiner Auferstehung zu verkünden.
Nähere Informationen unter www.eibesthaler-passion.at
Am längeren Ast
Zwischen der Aufbahrungshalle und der Kirche steht seit 2020 ein...
Am längeren Ast
Zwischen der Aufbahrungshalle und der Kirche steht seit 2020 ein auffällig gestaltetes 5 Meter hohes Kreuz – das Paasdorfer Lichtkreuz!
Rudi Weiss
Dieser spezielle Standort spricht für sich: die Nähe der Aufbahrungshalle lässt unwillkürlich an Sterben, an Leid, an Tod denken – die Kirche gegenüber jedoch daran, dass dieser nicht das letzte Wort hat. Jeden Sonntag feiern wir hier hl. Messe – ein Fest der Auferstehung.
Im Kreuz schneiden sich horizontale und vertikale Linien. Zwei Welten sind damit angesprochen – einerseits die menschliche Existenz, die unweigerlich auch von Leid, Krankheit und Konflikten aller Art geprägt ist (nicht umsonst sprechen wir davon, sein Kreuz tragen zu müssen, mit jemandem übers Kreuz zu sein …)
Doch andererseits bestimmt die Vertikale das Bild des Kreuzes, sie ist der „längere Ast“, sie ragt nach oben, sie richtet unseren Blick himmelwärts, sie hängt nicht in der Luft, sie ist geerdet, hat sicheren Stand und entfaltet ihre Hoffnung auf das Jenseitige, die Transzendenz.
Das Lichtkreuz – ein Ort des Gebetes, eine Einladung, sich in der Stille im Verborgenen hinter der Kirche ein paar Minuten Zeit zu nehmen für Besinnung und persönliche Anliegen.
Die Schnittstelle des Paasdorfer Lichtkreuzes wird durch das Symbol des Kreises akzentuiert.
Dazu befinden sich am Kreuz selbst weitere sechs kreisförmige Öffnungen und am Boden sieben konzentrische Kreise. Da der Kreis weder Anfang noch Ende hat, ist er das Sinnbild der Ewigkeit, des Unendlichen – kein Leben ohne Tod und kein Tod ohne wieder neues Leben. Die ganze Natur wird letztlich von Kreisläufen bestimmt.
Was also könnte besser symbolisieren, dass wir Menschen uns beheimatet in etwas Größerem, Umfassendem und Vollkommenem wissen dürfen…, dass wir hoffen dürfen auf Leben über den irdischen Tod hinaus.
Fünf färbige Glaselemente setzen speziell bei Dunkelheit neue Akzente – ein Lichtkreuz scheint in der Luft zu schweben. Damit wird das Kreuz gerade in der Zeit der Dunkelheit zum Zeichen für Trost und unsere Hoffnung auf das ewige Leben. Das Schwere des menschlichen Kreuzes tritt in der Nacht in den Hintergrund, in neuem Licht erstrahlen die Farben des Lebens.
Das Osterfest und die Bedeutung des Lammes
Seit Jahrtausenden gilt das Schaf als Symbol des Lebens, denn...
Das Osterfest und die Bedeutung des Lammes
Seit Jahrtausenden gilt das Schaf als Symbol des Lebens, denn es gibt nicht nur Speis (Fleisch, Käse) und Trank (Milch), sondern auch Kleidung (Wolle). Es wurde in alten Kulturen als Opfergabe an Gott verwendet.
Christina Rupp
Auch Jesus Christus wurde als Lamm Gottes bezeichnet. Damit wird sein Tod und die Auferstehung mit der Erlösung der Menschheit in Verbindung gebracht. Denn die Auferstehung und der Sieg über den Tod spenden den Christen Hoffnung auf das ewige Leben.
Einige Bräuche entwickelten sich Aufgrund der Bezeichnung des Lammes über die Jahre.
Zum Osterfest werden Brote und Kuchen in Form von Lämmern gebacken
Das Osterlamm ist ein Symbol für die Auferstehung und wird zur Speisen- oder Fleischweihe gebracht, um anschließend zum Osterfrühstück am Ostersonntag verzehrt zu werden.
In jeder Messe, kommt dieses Wort mehrmals vor. Es gibt davon wunderbare Vertonungen, wie etwa Mozarts „Agnus Dei“ aus der Krönungsmesse. Christus, das Lamm Gottes! So nennt der Priester Jesus, wenn er die Hostie zeigt und die Worte spricht, die Johannes am Jordan gebrauchte, als er Jesus auf sich zukommen sah: „Seht, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.“
Aber was bedeutet diese Bezeichnung für Jesus? Was sagt sie über ihn? Es gibt eine Stelle im Alten Testament, beim Propheten Jesaja, an die Johannes wohl gedacht haben muss, als er Jesus „das Lamm Gottes“ nannte. Es ist das „Lied vom Gottesknecht“, von jener geheimnisvollen Gestalt, die einmal kommen und alle Schuld der Menschen auf sich laden wird. Von ihm sagt der Prophet, er sei „wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt“.
Hat Johannes geahnt, dass Jesus nicht der große politische Befreier sein wird, den viele sich vom Messias erhofften? Seinen Sieg wird er nicht durch Waffen erringen, sondern durch das Kreuz. Jesus wurde zu der Zeit gekreuzigt, als im Tempel in Jerusalem die Lämmer für das jüdische Osterfest geschlachtet wurden. Wie geht es uns, wenn wir den Gesang des „Agnus Dei“, die Worte „Seht, das Lamm Gottes“ hören? Kann besser und tiefer gesagt werden, wer Jesus wirklich war? Hat deshalb Mozart das „Agnus Dei“ mit solch unvergleichlich schöner Zartheit komponiert?
Mein Leben in wachsenden Ringen
Gedanken nach einem Winterspaziergang. Ich lebe mein Leben in wachsenden...
Mein Leben in wachsenden Ringen
Gedanken nach einem Winterspaziergang.
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
RAINER MARIA RILKE
Reinhard Krames
Nach einem Spaziergang an einem schönen winterlichen Tag, der mich an der Bildeiche vorbeigeführt hat, bin ich auf das 1899 verfasste Gedicht von Rilke gestoßen. Wer diesen mächtigen Baum mit dem Marienbildnis zwischen Mistelbach und Eibesthal je in natura betrachtet hat, wird das vermutlich verstehen.
Der gemeinsame Bittgang der Pfarren Eibesthal, Mistelbach und Siebenhirten wurde zum ersten Mal im Rahmen der Kontaktwoche der Erzdiözese Wien im Jahr 2008 durchgeführt. Seitdem pilgern wir – mit wenigen Unterbrechungen – jährlich zur Bildeiche, wo nach einer Marienandacht auch das gemütliche Beisammensein mit Verpflegung lockt.
Jedes Mal bietet diese Aktion dreier Pfarren wieder die Möglichkeit, einander zu begegnen und einander besser kennen zu lernen. Jede Pfarre bricht auf, wächst gleichsam über sich hinaus, damit unser Pfarrverband zusammenwachsen kann. Wenn wir uns dann um die mächtige Bildeiche zum Gebet versammeln, sehe ich das ein sichtbares Zeichen für unsere unsichtbare Mitte, die in unserem Leben Platz haben sollte. Vielleicht erweckt es den Anschein, dass wir uns dabei „nur“ im Kreis bewegen, also nicht wirklich vorwärtskommen. Wer jedoch um die Kraft weiß, die er aus jener Mitte gewinnen kann, wird immer wieder dankbar und gerne zu ihr zurückkehren; der wird diese Mitte als etwas begreifen, was uns wachsen, aufblühen und leben lässt.
Macht euch die Erde untertan oder: Wem gehört die Natur?
Wenn man sich etwas untertan macht, sollte man es deswegen...
Macht euch die Erde untertan oder: Wem gehört die Natur?
Wenn man sich etwas untertan macht, sollte man es deswegen nicht geringschätzen oder zerstören. Die Natur, unser Lebensraum, gehört uns allen.
Josef Wiesinger
Wir haben die Spielregel der Natur einzuhalten - nicht umgekehrt. Viele sind in Gesetze und Verordnungen niedergeschrieben, aber ist das genug?
Die Wertschätzung gegenüber aller Lebewesen ist oberstes Ziel der Jagd.
Das Leben in der Natur und das Nützen dieser beinhaltet vor allem das Schützen und Verbessern des Lebensraumes. Das Verbessern dieses Lebensraumes geschieht auf verschiedenste Art, z.B. Grünstreifen anlegen, Wasserstellen schaffen, Bäume und Sträucher pflanzen, Wildwarner entlang der Straße anbringen, Fütterung und vieles mehr.
Reicht das?
Ich denke, jeder könnte seinen Beitrag dazu leisten die Schöpfung zu nützen und zu schützen. Sobald wir unser Haus verlassen und uns in die freie Natur begeben, sind wir im Wohnzimmer der Wildtiere. Verhalten wir uns auch so, als wären wir Gast bei einem lieben Freund, den wir nicht immer sofort sehen.
Seien wir nur so laut wie notwendig. Wenn unser Freund Hund mitgehen darf, so ist auch dieser Gast und hat den öffentlichen Weg nicht zu verlassen, also Leine kurz, bleiben wir am Weg. Keinen Müll aus dem Auto werfen oder sogar bewusst im Freien entsorgen. Geben wir den Bienen und Insekten zu Hause die Chance im hohen Gras Blüten zu finden. Fahren wir ein wenig vorsichtiger im Freiland.
Regional einkaufen. Heimisches Wild ist vor unserer Haustür aufgewachsen und erlegt worden.
Kleine Dinge mit großer Wirkung.
Schätzen und achten wir das Leben. Es gibt einen uralten Jägersbrauch beim Erlegen eines Stück Rehwild. Man verharrt kurz vor dem erlegten Wild und gibt einen letzten Bissen in das Maul (Äser) des Wildes als Zeichen des Dankes und der Achtung vor dem Geschöpf.
Wenn Feinde sich die Hände reichen
Wir sind mitten in der Fastenzeit. In dieser Zeit denken...
Wenn Feinde sich die Hände reichen
Wir sind mitten in der Fastenzeit. In dieser Zeit denken wir an das Kreuz, das zum Zeichen der Christen geworden ist. In den meisten unserer Haushalte hat das Kreuz einen besonderen Platz.
Pfarrer Johannes Cornaro
Unser Titel „IN RIchtung Auferstehung“ kommt von der Tafel, die am Kreuz Jesu angebracht wurde.
I.N.R.I – lateinisch: Jesus von Nazareth, Rex Iudeorum - König der Juden.
Wenn wir das Leben Jesu betrachten und insbesondere seinen Kreuzweg, dann erkennen wir, dass Jesus jede Form von Unfrieden vermieden hat. In all seinen Leiden, in allen gegen Ihn gerichteten Bosheiten hat er sich nicht gerechtfertigt und nicht zurückgeschlagen. Bis zum Tod am Kreuz hat Er den Frieden bewahrt und noch angeheftet an das Kreuz dem Verbrecher neben ihm vergeben.
Im 1. Petrusbrief heißt es: „Denn Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt. Er hat keine Sünde begangen und in seinem Mund war keine Falschheit. Als er geschmäht wurde, schmähte er nicht; als er litt, drohte er nicht, sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter. Er hat unsere Sünden mit seinem eigenen Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot sind für die Sünden und leben für die Gerechtigkeit. Durch seine Wunden seid ihr geheilt.“ (1 Petr 2, 21-24)
Das Osterfest steht vor der Tür.
Das erste Wort, das der Auferstandene am Ostermorgen seinen Jüngern sagt, ist: „Friede sei mit euch“! Den inneren Frieden kann sich kein Mensch selbst machen, denn dieser Friede ist Heiliger Geist, ist Verbindung mit Gott, dem Dreifaltigen. Er ist Geschenk Gottes an jene, die Jesus nachfolgen. Gott kann also wahren Frieden schenken, den die Welt nicht geben kann.
Wir bekommen seinen Frieden gnadenhaft als Dank für unser Bemühen in der Eucharistie – in der Kommunion – eingesenkt. Mit dieser Hilfe können wir uns verändern und selbst immer mehr zum Frieden werden.
Jesus hat zeitlebens vom barmherzigen Vater erzählt, der sich über jeden Menschen freut, der umkehrt und sich ihm zuwendet.
Er ruft uns in seine Nachfolge und sagt: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.“ (Joh 15, 12) Das ist ein Auftrag, jeder Form von Egoismus und Gewalt zu entsagen. Es ist die Bitte, dass der Mensch vergebungsbereit sei. Versöhne dich mit deinen Mitmenschen! Die Richtung gibt Jesus vor.
Wer von uns wünscht sich nicht eine Welt, in der wahrer Friede herrscht und nicht nur Waffenstillstand?
Es ist wie eine Auferstehung, wenn Feinde sich die Hände reichen und Nationen einen Weg zueinander suchen. Manchmal ist ein gemeinsamer Leidensweg eine Chance, zueinander zu finden. Das Beispiel Griechenland und Türkei in den vergangenen Wochen: mitten in der Katastrophe des Erdbebens, das auch die Menschen erschüttert hat, suchen Politiker den Weg zueinander. Benachbarte Länder helfen unbürokratisch und rasch. Grenzen werden geöffnet, damit Hilfskräfte kommen können. Grenzbalken werden gehoben, damit benötigte Güter die leidende Bevölkerung erreichen. Das wiederum setzt Friedensgespräche in Gang, Türen und Herzen werden geöffnet.
Die Richtung stimmt!
Es ist wunderbar, wenn im Kleinen Nachbarn sich die Hand reichen, nachdem sie 20 Jahre wegen einer Sache nicht gesprochen haben.
Diese Menschen erzählen dann, wie befreiend die Versöhnung für sie war.
Jeder bekommt von Jesus die Herzenskraft, damit er den Schritt zur Versöhnung gehen kann und es ist oft schon geschehen. Es geht in die richtige Richtung!
Das Fest der Auferstehung, Ostern, feiern wir nach dem 1. Vollmond im Frühling. Die Natur macht es uns vor. Der länger werdende Tag bringt Licht und Wärme. Die wartende Knospe beginnt sich zu öffnen. Die Winterruhe geht über in den aufsprießenden Frühling. Es zeigt sich unbändige Lebenskraft.
Wenn wir uns Jesus zuwenden, wird es auch in uns Licht und wir beginnen die Wärme der Güte und Barmherzigkeit Jesu zu spüren!
Auf in den Frühling neuen Lebens mit unserem Erlöser Jesus Christus!
Was ist ein Pfarrverband?
Der Pfarrverband ist der Zusammenschluss rechtlich selbständig bleibender Pfarren zu wechselseitiger Anregung, gemeinsamer Planung, gegenseitiger Hilfe sowie zur gemeinschaftlichen Durchführung von besonderen Aufgaben unter einer gemeinsamen Leitung. Durch die stärkere Vernetzung der Pfarren können Kräfte gebündelt und Synergien geschaffen werden. Das nimmt den einzelnen Pfarren den Druck, „alles“ tun zu müssen. Die Öffnung zu den Nachbarpfarren weitet den Blick über den eigenen Horizont und lässt unter der größeren Anzahl der Gläubigen im Pfarrverband eine Vielfalt an Begabungen und Charismen entdecken. Gleichzeitig bietet der Pfarrverband Verwurzelung in der Pfarre vor Ort.
Ein Pfarrverband besteht aus mehreren selbständigen Pfarren, die einen gemeinsamen Pfarrer sowie im Regelfall 2-4 Pfarrvikare, bzw. Kapläne haben. Neben dem Pfarrverbandsrat auf regionaler Ebene gibt es auch in jeder Pfarre in der Regel einen Pfarrgemeinderat.
Der Mehrwert eines Pfarrverbandes zusammengefasst:
Kontakt
Egal ob Anruf, Nachricht oder persönlicher Besuch: Wir helfen gerne weiter!
Marienplatz 1, 2130 Mistelbach
02572 2730
pfarre.mistelbach@katholischekirche.at
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 9 – 11.30 Uhr, Mi 13.00 - 16.00 Uhr
Marktplatz 6, 2193 Wilfersdorf
0676 50 50 992
02573 2216
pfarre.wilfersdorf@katholischekirche.at
pfarre.kettlasbrunn@katholischekirche.at
pfarre.bullendorf@katholischekirche.at
Öffnungszeiten: Mo 14.00 – 18.00 Uhr, Mi & Fr 8.00 – 11.00 Uhr
Florianiring 4, 2132 Hörersdorf
02524 2490
pfarre.hoerersdorf@katholischekirche.at
Öffnungszeiten: Di 9.00 – 12.00 Uhr, Mi 14.00 – 16.30 Uhr
Obere Hauptstraße 19, Paasdorf
02572 2663
Öffnungszeiten: Sa 9.00 – 11.00 Uhr